Skandalöse Diffamierung von Naziverfolgten durch Verfassungsschutz und Innenministerium
9. Juni 2011
Es hat wahrlich gereicht, was das Bayerische Innenministerium in den letzten Jahren unter „Verfassungsschutz“ verstanden hat: die Ausgrenzung antifaschistischer Organisationen wie AIDA oder VVN-BdA, die Ausgrenzung der Islamischen Gemeinde Penzberg (die sich besondere Verdienste um die Integration erworben hat) – alles unter dem durch nichts belegten Vorwurf, „linksextremistisch“ beeinflusst zu sein. Nun aber geht das Innenministerium im neuesten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 einen Schritt weiter, indem es ehemalige Naziverfolgte persönlich diffamiert.
Eingerahmt von absurden Behauptungen über den „maßgeblichen … Einfluss von Linksextremisten“ in der VVN und einem „Schulterschluss mit gewaltorientierten autonomen Gruppen“ steht der Satz: „Über den bayerischen Landessprecher der VVN-BdA, Ernst Grube, beispielsweise sind Verbindungen zur DKP und zu autonomen Gruppen bekannt“. Weitere Erläuterungen oder gar Belege werden nicht gegeben – wozu auch, geht es doch den Verfassern nur darum, für unkundige Leser Ernst Grube in die Nähe von sog. „Linksextremisten“ und Gewalt zu rücken.
Zu dieser skandalösen Diffamierung der KZ-Überlebenden – neben Ernst Grube Hugo Höllenreiner und Martin Löwenberg – nimmt die bayerische VVN Stellung. Hier der Text der Stellungnahme:
20110610_1_entwurf flugbl. 2.fassung2.pdf (377 KB / 2 S.)
Skandalöse Diffamierung von Naziverfolgten durch Verfassungsschutz und Innenministerium
9. Juni 2011
Es hat wahrlich gereicht, was das Bayerische Innenministerium in den letzten Jahren unter „Verfassungsschutz“ verstanden hat: die Ausgrenzung antifaschistischer Organisationen wie AIDA oder VVN-BdA, die Ausgrenzung der Islamischen Gemeinde Penzberg (die sich besondere Verdienste um die Integration erworben hat) – alles unter dem durch nichts belegten Vorwurf, „linksextremistisch“ beeinflusst zu sein. Nun aber geht das Innenministerium im neuesten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 einen Schritt weiter, indem es ehemalige Naziverfolgte persönlich diffamiert.
Eingerahmt von absurden Behauptungen über den „maßgeblichen … Einfluss von Linksextremisten“ in der VVN und einem „Schulterschluss mit gewaltorientierten autonomen Gruppen“ steht der Satz: „Über den bayerischen Landessprecher der VVN-BdA, Ernst Grube, beispielsweise sind Verbindungen zur DKP und zu autonomen Gruppen bekannt“. Weitere Erläuterungen oder gar Belege werden nicht gegeben – wozu auch, geht es doch den Verfassern nur darum, für unkundige Leser Ernst Grube in die Nähe von sog. „Linksextremisten“ und Gewalt zu rücken.
Zu dieser skandalösen Diffamierung der KZ-Überlebenden – neben Ernst Grube Hugo Höllenreiner und Martin Löwenberg – nimmt die bayerische VVN Stellung. Hier der Text der Stellungnahme:
20110610_1_entwurf flugbl. 2.fassung2.pdf (377 KB / 2 S.)
Skandalöse Diffamierung von Naziverfolgten durch Verfassungsschutz und Innenministerium
9. Juni 2011
Es hat wahrlich gereicht, was das Bayerische Innenministerium in den letzten Jahren unter „Verfassungsschutz“ verstanden hat: die Ausgrenzung antifaschistischer Organisationen wie AIDA oder VVN-BdA, die Ausgrenzung der Islamischen Gemeinde Penzberg (die sich besondere Verdienste um die Integration erworben hat) – alles unter dem durch nichts belegten Vorwurf, „linksextremistisch“ beeinflusst zu sein. Nun aber geht das Innenministerium im neuesten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 einen Schritt weiter, indem es ehemalige Naziverfolgte persönlich diffamiert.
Eingerahmt von absurden Behauptungen über den „maßgeblichen … Einfluss von Linksextremisten“ in der VVN und einem „Schulterschluss mit gewaltorientierten autonomen Gruppen“ steht der Satz: „Über den bayerischen Landessprecher der VVN-BdA, Ernst Grube, beispielsweise sind Verbindungen zur DKP und zu autonomen Gruppen bekannt“. Weitere Erläuterungen oder gar Belege werden nicht gegeben – wozu auch, geht es doch den Verfassern nur darum, für unkundige Leser Ernst Grube in die Nähe von sog. „Linksextremisten“ und Gewalt zu rücken.
Zu dieser skandalösen Diffamierung der KZ-Überlebenden – neben Ernst Grube Hugo Höllenreiner und Martin Löwenberg – nimmt die bayerische VVN Stellung. Hier der Text der Stellungnahme:
20110610_1_entwurf flugbl. 2.fassung2.pdf (377 KB / 2 S.)
Skandalöse Diffamierung von Naziverfolgten durch Verfassungsschutz und Innenministerium
9. Juni 2011
Es hat wahrlich gereicht, was das Bayerische Innenministerium in den letzten Jahren unter „Verfassungsschutz“ verstanden hat: die Ausgrenzung antifaschistischer Organisationen wie AIDA oder VVN-BdA, die Ausgrenzung der Islamischen Gemeinde Penzberg (die sich besondere Verdienste um die Integration erworben hat) – alles unter dem durch nichts belegten Vorwurf, „linksextremistisch“ beeinflusst zu sein. Nun aber geht das Innenministerium im neuesten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 einen Schritt weiter, indem es ehemalige Naziverfolgte persönlich diffamiert.
Eingerahmt von absurden Behauptungen über den „maßgeblichen … Einfluss von Linksextremisten“ in der VVN und einem „Schulterschluss mit gewaltorientierten autonomen Gruppen“ steht der Satz: „Über den bayerischen Landessprecher der VVN-BdA, Ernst Grube, beispielsweise sind Verbindungen zur DKP und zu autonomen Gruppen bekannt“. Weitere Erläuterungen oder gar Belege werden nicht gegeben – wozu auch, geht es doch den Verfassern nur darum, für unkundige Leser Ernst Grube in die Nähe von sog. „Linksextremisten“ und Gewalt zu rücken.
Zu dieser skandalösen Diffamierung der KZ-Überlebenden – neben Ernst Grube Hugo Höllenreiner und Martin Löwenberg – nimmt die bayerische VVN Stellung. Hier der Text der Stellungnahme:
20110610_1_entwurf flugbl. 2.fassung2.pdf (377 KB / 2 S.)
Skandalöse Diffamierung von Naziverfolgten durch Verfassungsschutz und Innenministerium
9. Juni 2011
Es hat wahrlich gereicht, was das Bayerische Innenministerium in den letzten Jahren unter „Verfassungsschutz“ verstanden hat: die Ausgrenzung antifaschistischer Organisationen wie AIDA oder VVN-BdA, die Ausgrenzung der Islamischen Gemeinde Penzberg (die sich besondere Verdienste um die Integration erworben hat) – alles unter dem durch nichts belegten Vorwurf, „linksextremistisch“ beeinflusst zu sein. Nun aber geht das Innenministerium im neuesten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 einen Schritt weiter, indem es ehemalige Naziverfolgte persönlich diffamiert.
Eingerahmt von absurden Behauptungen über den „maßgeblichen … Einfluss von Linksextremisten“ in der VVN und einem „Schulterschluss mit gewaltorientierten autonomen Gruppen“ steht der Satz: „Über den bayerischen Landessprecher der VVN-BdA, Ernst Grube, beispielsweise sind Verbindungen zur DKP und zu autonomen Gruppen bekannt“. Weitere Erläuterungen oder gar Belege werden nicht gegeben – wozu auch, geht es doch den Verfassern nur darum, für unkundige Leser Ernst Grube in die Nähe von sog. „Linksextremisten“ und Gewalt zu rücken.
Zu dieser skandalösen Diffamierung der KZ-Überlebenden – neben Ernst Grube Hugo Höllenreiner und Martin Löwenberg – nimmt die bayerische VVN Stellung. Hier der Text der Stellungnahme:
20110610_1_entwurf flugbl. 2.fassung2.pdf (377 KB / 2 S.)
Skandalöse Diffamierung von Naziverfolgten durch Verfassungsschutz und Innenministerium
9. Juni 2011
Es hat wahrlich gereicht, was das Bayerische Innenministerium in den letzten Jahren unter „Verfassungsschutz“ verstanden hat: die Ausgrenzung antifaschistischer Organisationen wie AIDA oder VVN-BdA, die Ausgrenzung der Islamischen Gemeinde Penzberg (die sich besondere Verdienste um die Integration erworben hat) – alles unter dem durch nichts belegten Vorwurf, „linksextremistisch“ beeinflusst zu sein. Nun aber geht das Innenministerium im neuesten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 einen Schritt weiter, indem es ehemalige Naziverfolgte persönlich diffamiert.
Eingerahmt von absurden Behauptungen über den „maßgeblichen … Einfluss von Linksextremisten“ in der VVN und einem „Schulterschluss mit gewaltorientierten autonomen Gruppen“ steht der Satz: „Über den bayerischen Landessprecher der VVN-BdA, Ernst Grube, beispielsweise sind Verbindungen zur DKP und zu autonomen Gruppen bekannt“. Weitere Erläuterungen oder gar Belege werden nicht gegeben – wozu auch, geht es doch den Verfassern nur darum, für unkundige Leser Ernst Grube in die Nähe von sog. „Linksextremisten“ und Gewalt zu rücken.
Zu dieser skandalösen Diffamierung der KZ-Überlebenden – neben Ernst Grube Hugo Höllenreiner und Martin Löwenberg – nimmt die bayerische VVN Stellung. Hier der Text der Stellungnahme:
20110610_1_entwurf flugbl. 2.fassung2.pdf (377 KB / 2 S.)
Skandalöse Diffamierung von Naziverfolgten durch Verfassungsschutz und Innenministerium
9. Juni 2011
Es hat wahrlich gereicht, was das Bayerische Innenministerium in den letzten Jahren unter „Verfassungsschutz“ verstanden hat: die Ausgrenzung antifaschistischer Organisationen wie AIDA oder VVN-BdA, die Ausgrenzung der Islamischen Gemeinde Penzberg (die sich besondere Verdienste um die Integration erworben hat) – alles unter dem durch nichts belegten Vorwurf, „linksextremistisch“ beeinflusst zu sein. Nun aber geht das Innenministerium im neuesten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 einen Schritt weiter, indem es ehemalige Naziverfolgte persönlich diffamiert.
Eingerahmt von absurden Behauptungen über den „maßgeblichen … Einfluss von Linksextremisten“ in der VVN und einem „Schulterschluss mit gewaltorientierten autonomen Gruppen“ steht der Satz: „Über den bayerischen Landessprecher der VVN-BdA, Ernst Grube, beispielsweise sind Verbindungen zur DKP und zu autonomen Gruppen bekannt“. Weitere Erläuterungen oder gar Belege werden nicht gegeben – wozu auch, geht es doch den Verfassern nur darum, für unkundige Leser Ernst Grube in die Nähe von sog. „Linksextremisten“ und Gewalt zu rücken.
Zu dieser skandalösen Diffamierung der KZ-Überlebenden – neben Ernst Grube Hugo Höllenreiner und Martin Löwenberg – nimmt die bayerische VVN Stellung. Hier der Text der Stellungnahme:
20110610_1_entwurf flugbl. 2.fassung2.pdf (377 KB / 2 S.)
Skandalöse Diffamierung von Naziverfolgten durch Verfassungsschutz und Innenministerium
9. Juni 2011
Es hat wahrlich gereicht, was das Bayerische Innenministerium in den letzten Jahren unter „Verfassungsschutz“ verstanden hat: die Ausgrenzung antifaschistischer Organisationen wie AIDA oder VVN-BdA, die Ausgrenzung der Islamischen Gemeinde Penzberg (die sich besondere Verdienste um die Integration erworben hat) – alles unter dem durch nichts belegten Vorwurf, „linksextremistisch“ beeinflusst zu sein. Nun aber geht das Innenministerium im neuesten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 einen Schritt weiter, indem es ehemalige Naziverfolgte persönlich diffamiert.
Eingerahmt von absurden Behauptungen über den „maßgeblichen … Einfluss von Linksextremisten“ in der VVN und einem „Schulterschluss mit gewaltorientierten autonomen Gruppen“ steht der Satz: „Über den bayerischen Landessprecher der VVN-BdA, Ernst Grube, beispielsweise sind Verbindungen zur DKP und zu autonomen Gruppen bekannt“. Weitere Erläuterungen oder gar Belege werden nicht gegeben – wozu auch, geht es doch den Verfassern nur darum, für unkundige Leser Ernst Grube in die Nähe von sog. „Linksextremisten“ und Gewalt zu rücken.
Zu dieser skandalösen Diffamierung der KZ-Überlebenden – neben Ernst Grube Hugo Höllenreiner und Martin Löwenberg – nimmt die bayerische VVN Stellung. Hier der Text der Stellungnahme:
20110610_1_entwurf flugbl. 2.fassung2.pdf (377 KB / 2 S.)