Gröbenzell

geschrieben von Dr. Guido Hoyer

An der Olchinger Straße errichtete die Gemeinde Gröbenzell nach einem Gemeinderatsbeschluss im Februar 1992 ein Mahnmal für die Opfer des NS-Regimes.
Damit wird auch der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, unter ihnen ein Kommando italienischer Kriegsgefangener, gedacht, die in Gröbenzell Zwangsarbeit leisten mussten.

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An der Bahnhofstr. 3 erinnert ein Stolperstein an den Gröbenzeller Kurt Schroeter, der von den Nazis in die Niederlande geflohen war, deportiert und in Auschwitz ermordet wurde.