Artikel

VVN-BdA Bayern für Reform des Staatsbürgerschaftsrechts

11. Oktober 2013

Die beiden Landessprecherinnen der VVN-BdA Bayern, Renate Hennecke und Mastaneh Ratzinger, haben den Aufruf der Türkischen Gemeinde in Deutschland für die Reform des Staatsbürgerrechts unterzeichnet.

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Rundbrief der VVN-BdA Nürnberg

24. September 2013

Die VVN-BdA, Kreisvereinigung Nürnberg, informiert regelmässig mit einem Rundbrief über aktuelle Themen. Der Rundbrief September 2013 ist jetzt erschienen.

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VVN-BdA Bayern unterstützt Aufruf „Rassistischen Kampagnen gegen Flüchtlingen entgegentreten“

17. September 2013

Die VVN-BdA Bayern unterstützt den Aufruf  „Rassistischen Kampagnen gegen Flüchtlingen entgegentreten“.  Dieser Aufruf wurde von derAmadeu Antonio Stiftung, der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. , der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus, der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e.V. und Pro Asyl verfasst.

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Non-Citizens: Erklärung beim Verlassen des Gewerkschaftshauses

17. September 2013

Die „Non-Citizens“ der Kampagne „Struggle for freedom“ die sich bis 15. September im Münchner Gewerkschaftshaus aufhielten und das Haus nun verlassen haben wenden sich mit einer Erklärung an die Öffentlichkeit. Darin wird der Gewerkschaft ver.di ausdrücklich gedankt.

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Das Recht auf Freizügigkeit steht JEDEM zu

geschrieben von Renate Hennecke, Landessprecherin

2. September 2013

„Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.“ Wenn es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte „Jeder“ heißt, ist auch „Jeder“ gemeint. In Deutschland gilt das Recht auf Freizügigkeit nicht für Jeden: Asylsuchende sind davon ausgenommen.

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VVN-BdA Bamberg zum bayerischen NSU-Untersuchungsausschuss

19. August 2013

Der Rundbrief der VVN-BdA kommentiert die Ergebbisse des NSU-Untersuchungsausschuss im Bayerischen Landtag:
Der Abschlussbericht des bayerischen NSU-Untersuchungsausschusses zum Desaster derBehörden um den NSU wurde Mitte Juli vorgelegt. Die Erkenntnisse sind für uns nichts Neues:
Mit Hilfe des Verfassungsschutzes und anderer bayerischer Behörden wurden rechte Strukturen verschwiegen, gedeckt, gefördert und sogar deren Aufbau finanziert. Das V-Leute-System(Nazis als bezahlte …

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Solidarität mit Flüchtlingen und Asylsuchenden! Protestmärsche der „Non-Citizens“ unterstützen!

16. August 2013

Das bayerische Kabinett habe eine „Reform“ beschlossen, „die die Lebensbedingungen der Asylbewerber in Bayern verbessern soll“, meldete die Süddeutsche Zeitung am 1. August. Wer die Pressemitteilung der Staatsregierung aufmerksam liest, stellt fest, dass die grandiose „Reform“ in nicht viel mehr als der Streichung eines Halbsatzes aus der bayerischen Asyldurchführungsverordnung besteht. Gestrichen wird, dass die Verteilung …

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Gedenkstunde in Hebertshausen

4. Mai 2013

Nach der Befreiungsfeier in der KZ-Gedenkstätte Dachau versammelten sich am 5. Mai 2013 ca. 80 Menschen zum „Friedensweg“ am Gedenkstein für die ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem ehemaligen SS-Schießplatz bei Hebertshausen.Mehr als 4000 Gefangene wurden 1941/42 hier erschossen.

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Bayerischer Verfassungsschutzbericht 2012: Unfähig zu ernsthaftem Umdenken

geschrieben von Renate Hennecke, Landessprecherin

15. April 2013

Seit vielen Monaten bringen die NSU-Untersuchungsausschüsse auf Bundes- und Länderebene Tag für Tag, Woche für Woche neue Erkenntnisse über das Ausmaß der Inkompetenz, Schlampigkeit und Sehschwäche deutscher Verfassungsschutzämter – auch des bayerischen – in Bezug auf die Beobachtung neofaschistischer und rechtsterroristischer Milieus ans Tageslicht.Strategische Konzepte, die in diesem Bereich entwickelt wurden, waren schlicht unbekannt. So z. B. das Konzept des „führerlosen Widerstands“ mit selbständigem Agieren in kleinen Gruppen bei der Durchführung rassistischer Terroranschläge. Obwohl in einschlägigen Dokumenten der Blood&Honour-Bewegung ausdrücklich der Verzicht auf Bekennerschreiben empfohlen wurde, gaben sich die bayerischen Ermittler ahnungslos: Ohne Bekennerschreiben gab es für sie keinen nazistischen Hintergrund.

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Antifaschistische und antirassistische Gruppen dürfen nicht weiter durch den Verfassungsschutz und das Innenministerium diffamiert werden!

11. April 2013

Anlässlich der Vorstellung des bayerischen Verfassungsschutzberichts 2012 und im Vorfeld des NSU-Prozesses wenden sich A.I.D.A., das Bündnis gegen Naziterror und Rassismus und zahlreiche Einzelpersonen, darunter VVN-BdA-Landessprecherin Renate Hennecke an die Öffentlichkeit.

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