In einem Offenen Brief an die Verantwortlichen im Bund und im Freistaat Sachsen fordert der Bundesverband der VVN-BdA das Verbot des geplanten Naziaufmarsches in Dresden.Denn, so die Bundesvorsitzenden Cornelia Kerth und Prof. Dr. Heinrich Fink: „Jeder Nazi-Aufmarsch verhöhnt die Opfer – die von damals und die von heute!“
Artikel
Erneuter Neonazi-Anschlag in Fürth
8. Januar 2012
Das Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus wendet sich mit der folgenden Presseerklärung an die Öffentlichkeit:
Neue Kampagne für NPD-Verbot
31. Dezember 2011
Unter dem Motto „NPD-Verbot: Jetzt aber richtig“ startet die VVN-BdA erneut eine Unterschriften-Kampagne für das Verbot der NPD.Der Landesverband Bayern der VVN-BdA beginnt die Unterschriftensammlung am 28. Januar 2012, 12:00 Uhr mit einer Auftakt-Kundgebung auf dem Neupfarrplatz in Regensburg.An der Kundgebung „Die Geschichte mahnt: NPD verbieten“ werden zahlreiche Mitglieder des Landsvorstands und des Landessprecherkreises der bayerischen VVN-BdA teilnehmen.
Anschlag in Gräfenberg
30. Dezember 2011
Auf den Privat-PKW des langjährigen Sprechers des Bürgerforums Gräfenberg ist in der Nacht vom 29./30.12.2011 zwischen 01.30 Uhr und 6.00 Uhr ein Anschlag verübt worden.
Rundbrief der VVN-BdA Nürnberg
28. Dezember 2011
In einem Rundbrief informiert die VVN-BdA regelmässig über ihre Aktivitäten.
Schläger, aber kein Totschläger?
22. Dezember 2011
Der brutale Überfall eines Nürnberger Neonazis auf einen 17-jährigen Jugendlichen in Nürnberg, den das Opfer nur mit knapper Not überlebte, war nach einer aktuellen Entscheidung des Bundesgerichtshofs kein versuchter Totschlag.
NPD-Verbot: Jetzt aber richtig! kann ab sofort online unterschrieben werden
19. Dezember 2011
Unterschreiben Sie hier:http://www.npd-verbot-jetzt.de/unterschreiben/
DGB-Jugend ruft zu Aktionen gegen Nazi-Aufmarsch in Dresden auf
18. Dezember 2011
Die DGB-Jugend ruft dazu auf, sich an den Aktionen des Bündnisses ‚Dresden Nazifrei!! zu beteiligen. Unter dem Motto ‚Aller guten Dinge sind drei!’ will das Bündnis einen für kommenden Februar geplanten Naziaufmarsch in Dresden blockieren.
Offener Brief des Auschwitz-Komitees
17. Dezember 2011
„Antisemitische, rassistische und neofaschistische Ideologie und Praxis finden Akzeptanz bis in die Mitte der Gesellschaft. Sie, die Regierenden, tragen Mitverantwortung an den „deutschen Zuständen“ heute, an der Ökonomisierung des Denkens, an der Entsolidarisierung der Gesellschaft, und, daraus folgend, an der sozialen Spaltung, die Ängste schürt. Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit haben heute wieder Konjunktur in Deutschland.“So die Einschätzung des Ausschwitz-Kommittees in der Bundesrepublik Deutschland, das sich jetzt mit einem offenen Brief an Bundespräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundesinnenminister Dr. Friedrich und Bundesfamilienministerin Dr. Schröder an die Öffentlichkeit wandte.
Initiative „keine Bedienung für Nazis“ ausgezeichnet
15. Dezember 2011
Mit dem mit 2.500 dotierten „Hans-Weber-Preis für Demokratie und Toleranz“, benannt nach dem sozialdemokratischen Widerstandskämpfer und Bürgermeister Hans Weber, würdigt die SPD Regensburg antifaschistisches Engagement.