Artikel

Zeitungsartikel über einen „Piraten“ mit brauner Vergangenheit

11. Oktober 2011

TZ online berichtet über die NPD-Vergangenheit des Kreisvorsitzenden der Piratenpartei Freising.

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Paris – Boulevard St. Martin No. 11 – Aus den Memoiren von Peter Gingold

8. Oktober 2011

Paris – Boulevard St. Martin no. 11 Ein jüdischer Antifaschist und Kommunist in der Résistance und der BundesrepublikSo der Titel der Lebenserinnerungen des 2006 verstorbenen Widerstandskämpfers Peter Gingold. Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe lesen Gingolds Tochter Sylvia Gingold und Dr. Ulrich Schneider, Generalsekretär der Fédération Internationale des Résistants (FIR)und Bundessprecher der VVN-BdA aus dem Buch.

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München gedenkt der deportierten Juden

8. September 2011

Am 20.November 1941 – vor 70 Jahren – begann die Deportation der jüdischen Münchnerinnen und Münchner in die Vernichtungslager.

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Veranstaltungen zum Antikriegstag in Bayern

geschrieben von Dr. Guido Hoyer

28. August 2011

Seit 1957, als der DGB erstmals unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ zu Aktionen aufrief, ist der 1. September in der Bundesrepublik Gedenktag gegen Krieg und Unterdrückung. Der Antikriegstag erinnert an den Ausbruch des 2. Weltkriegs, der mit dem deutschen Überfall auf Polen am 01. September 1939 begann. Auch dieses Jahr finden in Bayern zahlreiche Veranstaltungen der Gewerkschaften und der Friedensbewegung zum Antikriegstag statt.

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„Bayern gegen Linksextremismus“ – Staatsregierung diffamiert NS-Verfolgte

23. August 2011

Die VVN-BdA, die bundesweit größte Organisation ehemaliger NS-Verfolgter und junger Antifaschisten, protestiert energisch dagegen, dass sie im neuen Internetportal „Bayern gegen Linksextremismus“ der bayerischen Staatsregierung als „linksextremistisch beeinflusste“ Organisation diffamiert wird.Innenminister Joachim Hermann bleibt den Beweis dafür schuldig, dass die bayerische VVN „linksextremistisch beeinflusst“ ist. Denn solche Beweise gibt es nicht.

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Nach den Morden von Oslo und Utöya

geschrieben von Prof. Dr. Heinrich Fink und Cornelia Kerth, Bundesvorsitzende der VVN-BdA

28. Juli 2011

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sieht nach dem Massenmord an Demokraten, an Linken und Sozialisten in Oslo und Utöya/Norwegen „keine direkte Gefahr durch Terroranschläge von rechts“ in Deutschland.Nach rund 150 Mordanschlägen von rechts gegen andersdenkende, anders aussehende und anders lebende Menschen, nach täglichen Morddrohungen der Nazis hierzulande ist eine solche Äußerung des zuständigen Ministers unfassbar. Und sie wurde veröffentlicht am selben Tag, da in Leverkusen neun Menschen, darunter eine Sinti-Familie, beinahe bei einem faschistischen Brandanschlag ums Leben gekommen wären.

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Witikobund und Sudetendeutscher Tag

24. Juli 2011

Auch der diesjährige „Sudetendeutsche Tag“ in Augsburg fand unter maßgeblicher Beteiligung des ultrarechten „Witikobundes“ statt. Der „Witikobund“, von NSDAP-Mitgliedern gegründet, wurde bis 1967 als rechtsextrem eingestuft. 2001 stellte das Bundesamt für Verfassungsschutz, so die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage einer Bundestagsfraktion, beim Witikobund „eine Verdichtung von Anhaltspunkten für rechtsextremistische Bestrebungen“ fest.Die Augsburger Kreisvereinigung der VVN-BdA schrieb deshalb einen Offenen Brief an Oberbürgermeister Dr. Gribl, der das Auftreten des ultrarechten Bundes problematisiert.

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Ein General mit Tradition – Der Namenspatron der Bad Reichenhaller Skandalkaserne

17. Juli 2011

Der Skandal um Kinder-Schießübungen auf das Spielzeugdorf „Klein-Mitrovica“ bei Tag der offenen Tür der Gebirgsjägertruppe in Bad Reichenhall ging in den letzten Wochen bundesweit durch die Presse. „Aber keine Redaktion“, stand unlängst in einem Leserbrief in der SZ, „machte sich die Mühe, auch herauszufinden, wer sich hinter dem traditionswürdigen Kasernenpatron von Bad Reichenhall verbirgt.“

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Ein General mit Tradition – Der Namenspatron der Bad Reichenhaller Skandalkaserne

17. Juli 2011

Der Skandal um Kinder-Schießübungen auf das Spielzeugdorf „Klein-Mitrovica“ bei Tag der offenen Tür der Gebirgsjägertruppe in Bad Reichenhall ging in den letzten Wochen bundesweit durch die Presse. „Aber keine Redaktion“, stand unlängst in einem Leserbrief in der SZ, „machte sich die Mühe, auch herauszufinden, wer sich hinter dem traditionswürdigen Kasernenpatron von Bad Reichenhall verbirgt.“

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Ein General mit Tradition – Der Namenspatron der Bad Reichenhaller Skandalkaserne

17. Juli 2011

Der Skandal um Kinder-Schießübungen auf das Spielzeugdorf „Klein-Mitrovica“ bei Tag der offenen Tür der Gebirgsjägertruppe in Bad Reichenhall ging in den letzten Wochen bundesweit durch die Presse. „Aber keine Redaktion“, stand unlängst in einem Leserbrief in der SZ, „machte sich die Mühe, auch herauszufinden, wer sich hinter dem traditionswürdigen Kasernenpatron von Bad Reichenhall verbirgt.“

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