Nach Bayern und Hessen soll nun auch in Sachsen jährlich am zweiten Sonntag im September (in diesem Jahr der 14. September) mit einem Gedenktag für die deutschen Heimatvertriebenen an das „Leid der Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedelung“ erinnert werden. Das beschloß der Landtag in Dresden am 18. Juni mit den Stimmen von CDU und FDP. Wunschperspektive der Initiatoren in allen drei Ländern: Ausdehnung des Gedenktages auf die ganze BRD oder – noch lieber – auf ganz Europa. 14. September: Tag der Instrumentalisierung weiterlesen »
Ehemalige NS-Verfolgte mahnen: Flüchtlinge willkommen heißen!
28. August 2014
Flüchtlinge aufnehmen und willkommen heißen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein Ehemalige NS-Verfolgte mahnen: Flüchtlinge willkommen heißen! weiterlesen »
Zum Verbot des „Freien Netz Süd“
31. Juli 2014
Mit großem medialem Aufwand hat das Bayerische Innenministerium am 23. Juli 2014 das Freie Netz Süd (FNS) verboten und das Grundstück Oberprex 47 beschlagnahmt, ebenso die dort vorhandenen „Agitations- und Propagandamaterialien“ des Naziunternehmens „Final-Resistance-Verlag“. Zum Verbot des „Freien Netz Süd“ weiterlesen »
Schluß mit dem Krieg – Frieden für Palästinenser und Israelis
25. Juli 2014
Der Bundessprecherkreis der VVN-BdA wendet sich mit einer Erklärung zum Krieg in Gaza an die Öffentlichkeit. Die VVN-BdA tritt antisemitischer Hetze entschieden entgegen und ruft zum Frieden für Palästinenser und Israelis auf. Schluß mit dem Krieg – Frieden für Palästinenser und Israelis weiterlesen »
Ein Denkmal für Ignat Prochorowitsch Babitsch – Rede von Dr. Peter Jahn auf der Gedenkstunde in Hebertshausen
11. Juli 2014
Am 22. Juni 2014 fand in der neu gestalteten Gedenkstätte „Ehemaliger SS-Schießplatz Hebertshausen“ bei Dachau die jährliche Gedenkstunde des Fördervereins für Internationale Jugendbegegnung und Gedenkstättenarbeit in Dachau e.V. anlässlich des Jahrestags des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion 1941 statt. In ihrer Begrüßungsansprache erinnerte die Vereinsvorsitzende Ulrike Mascher u.a. an den mutigen Kampf der Gruppe „Brüderliche Zusammenarbeit der Kriegsgefangenen” und die Erschießung von 92 Aktivisten dieser bedeutenden Widerstandsbewegung am 4. September 1944. Anschließend hielt Dr. Peter Jahn, Direktor des Museums Berlin-Karlshorst i.R., die Gedenkrede. Wir danken ihm für die freundliche Genehmigung, diese Rede hier zu dokumentieren.
Renate Hennecke, Landessprecherin der VVN-BdA Bayern
Tod in der Gefängniszelle: Bayerischer Flüchtlingsrat fordert Aufklärung über die Todesumstände eines Flüchtlings in der JVA Landshut
2. Juni 2014
Am 24. Mai starb im Landshuter Gefängnis ein dort inhaftierter Flüchtling aus dem Kosovo, als er von Justizvollzugsbeamten überwältigt werden sollte. Tod in der Gefängniszelle: Bayerischer Flüchtlingsrat fordert Aufklärung über die Todesumstände eines Flüchtlings in der JVA Landshut weiterlesen »
Die Vernichtung der jüdischen Gemeinde auf Korfu
19. März 2014
Der zweite Teil unseres Artikels über NS-Verbrechen in Griechenland beschäftigt sich mit den Ereignissen auf Korfu.
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Die Auslöschung der jüdischen Gemeinde von Kreta
11. März 2014
Wo bleibt die Entschädigung der griechischen NS-Opfer?
SS und Wehrmacht des NS-Regimes beging während des 2. Weltkriegs in Griechenland fürchterliche Verbrechen. Massakern in Distomo, Kalavryta, Kommeno, Lyngiades und anderen Orten fielen mindestens 30.000 Menschen zum Opfer, die griechischen Jüdinnen und Juden wurden in die Vernichtungslager deportiert und größtenteils ermordet.
1942 erpresste die Reichsbank von der Bank von Griechenland einen Zwangskredit, der nie zurückgezahlt wurde und heute auf ein Volumen von bis zu 160 Milliarden € beziffert wird.
Bis heute hielt es die deutsche Bundesregierung nicht für nötig, die Opfer, ihre Angehörigen und den griechischen Staat zu entschädigen.
Auch Bundespräsident Joachim Gauck stellte sich bei seinem Staatsbesuch in Griechenland den Entschädigungsforderungen gegenüber taub. Stattdessen entschuldigte er sich salbungsvoll für deutsche Kriegsverbrechen.
Der folgende dreiteilige Beitrag beschäftigt sich mit deutschen NS-Verbrechen in Griechenland. Im ersten Teil geht es um die Auslöschung der jüdischen Gemeinde Kretas. Die Auslöschung der jüdischen Gemeinde von Kreta weiterlesen »
DGB: „Kein Platz für Rechtsextremismus und Antisemitismus in unserer Gesellschaft“
4. November 2013
Seit 1952 erinnert die DGB-Jugend Bayern mit einer Gedenkfeier im ehem. Konzentrationslager Dachau an die Verbrechen der Nationalsozialisten und gedenkt der Opfer der Novemberpogrome 1938. Auf der diesjährigen Gedenkveranstaltung sprachen die stellv. DGB-Bundesvorsitzende Elke Hannack und die bayerische Bezirksjugendsekretärin Astrid Backmann.
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Hugo und Hermann Höllenreiner feiern 80. Geburtstag – Ehrung durch VVN-BdA Bayern
18. Oktober 2013
Die VVN-BdA Bayern ehrte im Rahmen ihrer Landesmitgliederversammlung in Dachau Hugo und Hermann Höllenreiner, die in diesen Tagen ihren 80. Geburtstag feiern können.
Die beiden Zeitzeugen, die den Völkermord an den Sinti und Roma überlebt haben und heute in Ingolstadt bzw. in der Nähe von Mühldorf am Inn leben, sind Mitglieder der VVN-BdA. Hugo und Hermann Höllenreiner feiern 80. Geburtstag – Ehrung durch VVN-BdA Bayern weiterlesen »








